1. Nutzen & Vorteile
Was bringt ein Tiny House-Konzept meinem Golfplatz konkret?
Sie schaffen sofort buchbare, attraktive Übernachtungsmöglichkeiten für Mitglieder, Gäste und Greenfee-Spieler – direkt am Abschlag. Das steigert die Aufenthaltsdauer, die Bindung an den Club und die Attraktivität Ihres Angebots – ohne aufwendige Baumaßnahmen.
Was ist der Unterschied zu klassischen Lodges oder Hotels?
Tiny Houses sind mobil, genehmigungsarm, flexibel platzierbar und skalierbar. Sie binden weniger Kapital und eröffnen Ihnen zusätzliche Erlösmodelle – z. B. durch Pacht, Direktvertrieb oder Beteiligungsmodelle mit Investoren.
Wer übernimmt Pflege, Reinigung und Vermietung?
Je nach Konzept arbeiten wir mit professionellen Betreibern oder organisieren zentrale Lösungen über unser Netzwerk. Die Details klären wir im persönlichen Austausch – abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse.
2. Standort & Fläche
Welche Fläche auf meinem Golfplatz eignet sich für Tiny Houses?
Ob wenig genutzte Randbereiche, Driving Ranges mit Ausblick oder alte Caddie-Flächen – wir analysieren gemeinsam mit Ihnen, welche Standorte strategisch sinnvoll und genehmigungsfähig sind.
Wie viele Tiny Houses können realistisch auf meiner Anlage stehen?
Das hängt von Fläche, Infrastruktur und Genehmigungssituation ab. Für manche Clubs reichen zwei bis drei Einheiten, andere planen ganze Mini-Resorts. Wir beraten individuell.
Sind Tiny Houses fest installiert oder mobil?
Unsere Modelle sind auf Rädern mobil, können aber so positioniert werden, dass sie wie fest installiert wirken – ein Vorteil in puncto Flexibilität und Genehmigung.
3. Genehmigung & Rechtliches
Brauche ich eine Baugenehmigung für Tiny Houses auf dem Golfplatz?
In vielen Fällen genügt eine Sondernutzung oder eine Genehmigung nach §35 BauGB (außerhalb von Bebauungsplänen). Wir prüfen das individuell mit Ihren Behörden und ggf. über Fachanwälte oder Planer.
Darf ich Gäste überhaupt auf meinem Platz übernachten lassen?
In den meisten Bundesländern ja – wenn es sich um ergänzendes touristisches Angebot handelt. Wir begleiten Sie bei der Abstimmung mit Kommune und Bauamt.
Was ist mit Brandschutz, Abwasser, Versorgungsanschlüssen?
Alle Fragen rund um Technik und Sicherheit klären wir projektindividuell. Unsere Tiny Houses erfüllen alle relevanten Vorgaben – bei Bedarf auch mit autarken Lösungen.
4. Wirtschaftlichkeit & Finanzierung
Welche Kosten entstehen dem Golfclub?
Das hängt vom gewählten Modell ab. Wenn wir die Erschließungs- und Entwicklungsplanung übernehmen, entstehen für Sie und Ihren Golfclub keine Investitionskosten.
Kann mein Club selbst in Tiny Houses investieren?
Selbstverständlich. Wir helfen bei der Auswahl, Finanzierung und dem Betriebskonzept – und zeigen auf Wunsch auch Fördermöglichkeiten auf.
Wie profitiert der Club finanziell?
Ob Umsatzbeteiligung, Pachteinnahmen oder ein eigenes Beherbergungsgeschäft – Sie generieren zusätzliche, wiederkehrende Einnahmen ohne klassischen Hotelbetrieb. Darüber hinaus profitieren Sie von mehr Greenfee Umsätzen durch steigende Besucherzahlen und optimierten Umsätzen in Ihrer Gastronomie.
5. Gestaltung & Betrieb
Passen Tiny Houses überhaupt zu meinem Club-Design?
Unsere Tiny Houses sind hochwertig, zurückhaltend und individuell anpassbar – außen wie innen. Wir achten darauf, dass sie sich harmonisch in Ihre Landschaft und Philosophie einfügen.
Gibt es unterschiedliche Ausstattungsvarianten?
Ja. Vom puristischen Übernachtungsmodul bis hin zur Design-Suite mit Küche, Bad und Terrasse – alles ist möglich. Auch barrierearme Lösungen können realisiert werden.
Kann ich das Konzept auch auf Events und Turniere ausweiten?
Absolut – z. B. für VIP-Gäste, Turnierwochenenden oder Clubreisen. Sie schaffen exklusive Erlebnisse direkt auf Ihrer Anlage.
6. Nachhaltigkeit & Image
Ist das Ganze wirklich nachhaltig?
Unsere Tiny Houses sind aus natürlichen Materialien gefertigt, energieeffizient und – wenn gewünscht – nahezu autark. Das stärkt Ihre Positionierung als moderner, umweltbewusster Golfclub.
Verbessert das meine Außenwirkung?
Ja. Ein Golfplatz mit innovativem Übernachtungskonzept hebt sich sichtbar vom Wettbewerb ab – insbesondere bei jüngeren Zielgruppen, bei touristischen Gästen und in den Medien.
7. Zusammenarbeit mit Fairway Immo
Was übernimmt Fairway Immo?
Wir begleiten Sie von der ersten Idee bis zur Umsetzung – bei Standortwahl, Genehmigung, Ausstattung, Vermarktung und Betriebskonzept. Gemeinsam finden wir das Modell, das optimal zu Ihrem Club passt.
Wie läuft ein Projektstart ab?
Nach einem unverbindlichen Gespräch erarbeiten wir ein erstes Konzept, prüfen Genehmigungsfragen, entwickeln ein Betreibermodell – und bringen bei Bedarf Investoren mit ein.
Gibt es Referenzprojekte?
Gerne zeigen wir Ihnen laufende oder geplante Projekte – und bringen Sie auf Wunsch mit anderen Clubs oder Investoren in Kontakt.
Sie möchten mehr wissen?
Dann lassen Sie uns ins Gespräch kommen – am besten bei einer Runde Golf oder bei einem Besuch vor Ort.
Denn wir sind überzeugt: Die besten Ideen entstehen zwischen Tee 1 und dem 19. Loch.
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